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Philosophischer Salon
Spiritualität mit/ohne Dogma: Woran glaubst Du?
Eines ist gewiss: Spiritualität gehört für viele Menschen zu ihrem Leben wie der eigene Atem (spiritus: Geist, Atem, Hauch). Doch in einer Welt voller unüberschaubarer spiritueller Angebote – von Sinnerklärungen und Heilsversprechen bis hin zu mystischen Lehren und dogmatischen Religionen – gerät man leicht in Verwirrung. Wer hat Recht? Wem kann man vertrauen? Und was bedeutet Spiritualität eigentlich für den eigenen Alltag?
Am Samstag, den 29. November (von 15:00 bis ca. 17:00 Uhr mit Snacks & entspanntem Ausklang), laden wir dich ein, gemeinsam mit uns diese Statements zu ergründen. In einem offenen Austausch beleuchten wir beispielsweise:
- Was bedeutet Spiritualität für dich – mit oder ohne Dogma (verbindliche, normative Glaubensaussage)?
- Ist Spiritualität immer religiös und erfordert sie zwingend Dogmen? Oder kann sie auch jenseits von Religion und festen Lehren existieren?
- Weshalb möchtest du glauben, und welche Bedürfnisse stillt deine Spiritualität?
- Welchen Einfluss haben deine spirituellen Überzeugungen auf deinen Alltag und dein Miteinander? Prägen sie – bewusst oder unbewusst – unsere Entscheidungen, Beziehungen und unser Wohlbefinden?
- Gibt Spiritualität dir Lebenssinn und Halt und Sinn?
- Ist es möglich Orientierung zu gewinnen, ohne sich einem spirituellen (dogmatischen) System anzuschließen?
- Was kannst du tun, um spirituelle Manipulation zu erkennen? Wie erkennt man den Unterschied zwischen spiritueller Begleitung/Führung und Manipulation?
- Darf man eine ureigene Spiritualität entwickeln?
- Ist es möglich, sich gänzlich von spirituellen Vorstellungen zu lösen? Glaubt man immer an etwas – auch wenn man meint, nichts mehr zu glauben?